
By K. Steven Vincent
By K. Steven Vincent
By David Owen
By Maurice Clavelin
By Andreas Dorschel
By Jakub Sirovátka
Auch wenn Kant in seinem aufgeklärten Zeitalter auf Unverständnis gestoßen ist, zeugt seine Philosophie vom konsequenten (Durch)Denken dieser Problematik. Nach einem Zeitraum der Vernachlässigung scheint die Thematik des Bösen heute erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit des wissenschaftlichen Diskurses zu rücken. Nicht anders stellt sich die state of affairs in der Kant-Forschung dar.
By Steffen Geggus
Um dies darzulegen, soll zunächst einmal ein kurzer Überblick über den geschichtlichen Kontext deutlich machen, inwiefern sich verschiedene Denkweisen auf die in dieser Hausarbeit behandelten Theorien ausgewirkt haben. Deshalb habe ich mich entschieden, vorab die nominalistischen Strömungen der Scholastik zu thematisieren. Im Anschluss daran beschreibe ich die Grundintentionen von Thomas Hobbes, Jean-Jacques Rousseau und John Rawls, die für ihre Theorien bedeutend waren. Der darauf folgende Hauptteil vergleicht drei unterschiedliche Aspekte der jeweiligen Vertragstheorien und zeigt Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten auf. Gegen Ende soll ein Fazit die herausgearbeiteten Ergebnisse in Kürze zusammenfassen.
By Remo Bodei
By Jonathan Bennett
By Hans Jörg Sandkühler
Die Beiträge in diesem Buch zu Universität, Wissenschaft und Philosophie im Nationalsozialismus, zum Untergang des Neukantianismus im 'Dritten Reich' und zu Oskar Becker, Martin Heidegger, Erich Rothacker, Joachim Ritter und Karl Schlechta einerseits und andererseits zu Hannah Ahrend und Karl Jaspers sowie zum Wiener Kreis - sie stehen für Alternativen, die es gegenüber dem Nationalsozialismus gegeben hat - zeigen, daß das wechselseitige Bestätigungsverhältnis der symbolischen Traditionen, gemeinsame Praktiken und Einstellungen nicht schicksalhaft zu Uniformität geführt haben.
Zu unterscheiden und sich zu unterscheiden, battle nicht unmöglich. Dies ist zu berücksichtigen, wenn es um das Verstehen dessen geht, was once nicht vergessen und verdrängt werden darf. Zur nachträglichen Entschuldigung ist das Verstehen weder aufgerufen noch berufen. Das Verstehen-Können ist auch keine substitute zu kantischer Kritik. Lehren ziehend, wird guy die moralische Norm nicht aufgeben, auf deren Grundlage Hannah Arendt gefordert hat, "daß Menschen auch dann noch Recht von Unrecht zu unterscheiden fähig sind, wenn sie wirklich auf nichts anderes mehr zurückgreifen können als auf das eigene Urteil, das zudem unter solchen Umständen in schreiendem Gegensatz zu dem steht, was once sie für die einhellige Meinung ihrer gesamten Umgebung halten müssen".
Mit Beiträgen von Volker Böhnigk, Dagmar Borchers, Emmanuel Faye, Hans Friedrich Fulda, Michael Grüttner, Wolfram Hogrebe, Lars Lambrecht, Hans Jörg Sandkühler, Jens Thiel und Gereon Wolters.
By Baruch de Spinoza,Wolfgang Bartuschat